Kräutergarten anlegen
Ein Kräutergarten für frische Gartengewürze, Tees für verschiedene Anwendungen und Heilpflanzen ist leichter angelegt, als gedacht. Etwas Platz vorausgesetzt, braucht es Wissen über die Planzen und die besten Standorte. Und eigentlich das Allerwichtigste: der Boden. Bedenken wir, dass die Pflanzen aus den Inhaltsstoffen des Bodens gedeihen. Wir meinen hier nicht nur die Vorlieben der Pflanzen, sondern woher dieser Boden stammt. Am Anfang bleibt keine Wahl, da muss zu einer guten Pflanzenerde gegriffen werden. Hier beginnen schon die Unterschiede. Was ist drin? Was kann verbessert werden und wie erreichen wir, dass die Bodenkultur Jahr um Jahr besser wird?
Alle über die Kraft der Kräuter und Duftpflanzen für das Wohlbefinden und die Seele erfahren sie im kommenden neuen TiPPS-Portal. Es wird interessante Verweise und Empfehlungen geben für gutes Essen und für ein starkes Immunsystem. Sie finden Hinweise auf die Wirkung vieler Kräuter in der Küche und zu gesundheitlichen Aspekten. Pflanzenkraft ist oft stärker als vielleicht gedacht und es sei bereits hier darauf hingewiesen: der richtige Umgang mit allen Kräften der Natur mit sorgfältig und ausgewogen sein.
Mit dieser Ankündigung stellen wir Ihnen den TiPPS-Garten vor. Hier ist vieles anders und auf die Kräfte der Natur aufgebaut. Denn mit einem Kräutergarten ist mehr möglich, als ein paar übliche Gartenkräuter zu züchten. In unserem Garten mit den praktischen Hochbeeten testen wir, züchten wir Neues und berichten laufend über neue Erkenntnisse. Warum Hochbeete? Erstens ist es komfortabel und durch den richtigen Aufbau wachsen die Kräuter sogar 2 Monate länger im Jahr. Dieses einfache und langlebige Hochbeetsystem wird hier vorgestellt: Garten und Landschaftsbau Worpswede. Die Bezeichnung für diesen Fachbereich ist auch oft "Gala-Bau". In Worpswede sind Hochbeete in einer Anlage gestaltet worden. Auf Anfrage kann diese besichtigt werden.
TiPP
Es gibt einen Einfluss der ätherischen Öle vieler Pflanzen auf Gesundheit und Wohlbefinden. Auf den Hochbeeten ist mit eigenem Kompost und richtiger Einstellung des Bodens eine optimale Umgebung für jede Sorte der Kräuter möglich. Denn von einem Beet zum anderen ist es leicht, die verschiedenen Ansprüche der Pflanzen zu berücksichtigen. Die besonderen Wirkungen und die richtige Nutzung der Kräuter wird im neuen TiPPS-Protal beschrieben. In Kürze dazu mehr über den TiPPS-Verlag.
Wie lege ich einen Kräutergarten an?
Den Kräutergarten richtig anlegen und den örtlichen Gegebenheiten anpassen, das ist Teil der Vorausplanung.
Hochbeete bieten ein hohes Mass an Komfort und haben beste Eigenschaften für eine lange Erntezeit bis in den Herbst hinein.
Nach dem Bau der Hochbeete geht es an die erste Bepflanzung. Die volle Kraft eines Hochbeetes entfaltet sich erst im zweiten und dritten Jahr. Dabei geht es um die Bodenbeschaffenheit und dazu kann durch die richtige Vorgehensweise beigetragen werden. Das alles lesen Sie im neuen TiPPS-Portal mit Geschichten und Empfehlungen für ein gutes Leben mit frischen Kräutern.
Kräutergärten und Gemüsegärten geben nicht nur gesunde Salate, Würze oder Früchte. Der Garten ist eine Welt für sich und eine Oase für das Wohlbefinden. Im eigenen Garten kommt es nicht nur auf die Arbeit, das Pflanzen und die Ernte an, hier lebt die Seele auf! Wenn das mit vitaminreichen Früchten, Kräutern und und der Freude kombiniert wird, kommt die Gelassenheit von selbst. Sogar die Haustiere genießen es. Dass eine vielseitige Gartenanlage auch die Artenvielfalt anzieht, muss kaum erwähnt werden. Insekten, Schmetterlinge und gleich nebenan in der Wallhecke die Igel und die vielen anderen Tiere aus Wald, Feld und Flur. Hier ist die Natur zu Hause und der Mensch passt hinein weil für Ausgewogenheit gesorgt ist.
Wie lege ich einen Kräutergarten an?
Kräutergärten werden immer an die Anforderungen der Kräuter angepasst, zum richtigen Kraut der passende Boden und das richtige Licht. Weil oft die Böden sehr verschieden sein müssen, sollte es für die Wurzeln abgegrenzte Bereiche geben. Der Klassiker sind: Saure oder alkalische Böden, mehr wasserdurchlässig oder weniger, mal sandig bis zum schweren Kompost. Ideal sind Hochbeete, deren Boden angepasst wird und die später eine leichte Ernte ermöglichen.